Für die einen ist es ein genialer Gärtrunk, für die anderen schlichtweg der Urquell allen Lebens. Der renommierte Münchner Arzt Peter Rohsmann hat ein Naturpräparat entwickelt, welches mit seinen unglaublichen Effekten auf die Gesundheit selbst eingefleischte Schulmediziner verblüfft.
Von Allergien, chronische Schmerzen, Herzproblemen bis hin zu Krebserkrankungen – das fermentierte Lebenselixier des Ganzheitsmediziners aus dem Bayerischen scheint die gesamte Bandbreite unserer Zivilisationskrankheiten positiv zu beeinflussen. Das Getränk soll helfen, den gesamten Organismus zu regenerieren und zu verjüngen.
„Es aktiviert den Stoffwechsel und harmonisiert alle ernährungs- und verdauungsabhängigen Prozesse“, sagt beispielsweise die Freiburger Allgemeinärztin Anita Ginter. Bei ihren Patienten beobachtet sie eine „tiefgreifende Darmsanierung“ und den Anstoß zu einer intensiven Selbstheilung des Körpers. Ihr Ohlstädter Medizinerkollege Antonius Schmid konstatiert bei seinen Patienten derweil eine enorme Energetisierung sowie eine rasche Entsäuerung.
Am Anfang der Entdeckung des erstaunlichen Universalgetränks für die Gesundheit stand der verwunderte Blick durch das Dunkelfeldmikroskop. Bei Bluttests fielen Peter Rohsmann immer wieder kleine weiße Pünktchen auf, die rhythmisch zuckend zwischen den Blutkörperchen schwammen. Diese winzigen, wabbernden Lichtteilchen waren bereits im 19. Jahrhundert entdeckt worden. Heute nennt die ganzheitlich orientierte Wissenschaft sie „Symbionten“.
Für Rohsmann sind die mikroskopisch kleinen Teilchen „der Ursprung allen Lebens“. Sie sind in jedem Lebewesen zu finden und sie bergen ein Mysterium. Denn als Forscher im Jahr 2002 ein eingefrorenes Mammut aus dem sibirischen Dauerfrostboden ausgruben, bemerkten sie, dass sich die Symbionten im Gewebe wieder zu bewegen begannen.
Rohsmann fand heraus, dass sich in einem gesunden Menschen weit mehr solcher „Symbionten“ befinden als bei seinen kranken Patienten: „Sie strahlen das gesamte Schwingungsspektrum eines gesunden Organismus intensiv aus“. Der Arzt sah in den Teilchen pulsierendes Leben schlechthin und er ging bald davon aus, dass sie so etwas wie die Verbindung zum universellen Kraftfeld darstellen: „Sie sind offensichtlich das Verbindungsglied zwischen Materie und Energie – so etwas wie die Träger des Lebensprogramms“.
Also machte sich Rohsmann daran, einen an Symbionten reichen Stoff für seine von Zivilisationskrankheiten wie Verdauungsproblemen, Übersäuerung und Stress geplagten Patienten zu entwickeln. Der Mediziner entdeckte schließlich, dass die kleinen Lebensspender bei der bakteriellen Aufschlüsselung von pflanzlicher Nahrung im Darm entstehen und dann in das Blut übergehen. Da seine Patienten aber selbst beste Nahrungsmittel schlecht verdauten und deshalb zuwenig Teilchen entwickelten, wollte er für sie ein Getränk entwickeln, welches nur so von Symbionten wimmeln sollte.
Der eigenwillige Arzt begann folgerichtig lebendige Mikroorganismen außerhalb des menschlichen Darms zu erzeugen und fermentierte schließlich verschiedenste biologisch angebaute Früchte, Gemüse und Nüsse in einem Behälter. Um die Bedingungen des menschlichen Körpers zu simulieren, schloss er den Behälter dunkel ab, erwärmte ihn auf 36 Grad Celsius und begann den Inhalt in Nachahmung der Darm-Peristaltik regelmäßig zu bewegen.
Bereits nach sechs Wochen verwandelten die Milchsäurebakterien der Zutaten wie Ananas, Datteln, Papaya, Zwiebeln, Brokkoli, Kürbiskerne oder Artischocken diese in ein Flüssigkeit purer Lebenskraft. Immer wieder beobachtete Rohsmann im Dunkelfeld-Mikroskop die Entwicklung der Symbionten.
Die erreichte Menge steigerte sich schließlich explosionsartig, als er dem vergorenen Saft eine Mischung aus kolloidalen, essentiellen Mineralien und Spurenelementen aus einer indianischen Heilquelle zusetzte. Die Mineralstoffe aus dem US-Bundesstaat Utah stammen aus einer Urzeiterde, die Forschungen nach vor rund 80 Millionen Jahren bei einem Vulkanausbruch verschüttet wurde. Sie wird von einer Quelle ausgewaschen und diese enthält in ihrem Wasser alle chemischen Elemente wie beispielsweise Germanium, Selen, oder Mangan in extrem höherer Konzentration als üblich.
„Ein Schluck des Elixiers fühlt sich an“, sagt Peter Rohsmann mit Stolz in der Stimme, „als ob sie flüssiges Licht trinken.“