Unkrautvernichter „wahrscheinlich krebserregend“

Ein Großteil unserer Nahrung wird industriell hergestellt und verarbeitet. So schlucken wir neben künstlichen Zusatzstoffen wie Aromen, Farben und Geschmacksverstärkern täglich auch Rückstände von global verwendeten Unkrautvernichtern.

Zudem wird ein Großteil unserer Nahrung industriell hergestellt und verarbeitet. So schlucken wir neben künstlichen Zusatzstoffen wie Aromen, Farben und Geschmacksverstärkern täglich auch Rückstände von global verwendeten Unkrautvernichtern wie das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestufte Glyphosat.

Die Luft ist immer belasteter mit bedenklichen Feinstaubkonzentrationen und dem Reizgas Stickstoffdioxid, das die Atemwege schädigt und im Grundwasser dicht besiedelter Gebiete wurden bis zu 100 verschiedene Arzneistoffe wie Schmerz- und Verhütungsmittel nachgewiesen.

Freie Radikale auf dem Vormarsch.

Das neue, Entzündungen stimulierende Phänomen der allgegenwärtigen hartnäckigen Speichergifte der Industrie, hat sich ebenso rasch wie klammheimlich in unseren Alltag gedrängt. Unsere „zivilisierte“ Lebensweise belastet den Organismus dramatisch. Ob wir es hören wollen oder nicht: Wir vergiften uns mit jedem Atemzug und jedem Bissen, den wir zu uns nehmen.

Die vermehrt im Körper abgelagerten langlebigen organischen Schadstoffe lösen einen raschen Anstieg sogenannter Freier Radikale aus, die zu einem stetigen körperlichen und geistigen Leistungsabfall, nervöser Erschöpfung, einem geschwächten Immunsystem und in der Folge zu vorzeitigem Altern und chronischen Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Übergewicht, Herz-Kreislauferkrankungen, einem gestörten Fettstoffwechsel oder Krebs führen können.

 Wir vergiften uns mit jedem Atemzug und jedem

Bissen, den wir zu uns nehmen Immer mehr Forscher gehen inzwischen davon aus, dass ein Großteil der heutigen Krankheitssymptome auf die chemische Belastung aus einer zerstörten Umwelt und vergifteter Nahrung zurückzuführen sind. So ergab eine aktuelle Schweizer Studie, dass bereits 52 Prozent der Menschen unter Müdigkeit, 46 Prozent an Verdauungsstörungen, 33 Prozent an Kopfschmerzen und mehr als 20 Prozent an Schlafstörungen leiden. Vergleichbare Daten gibt es auch aus Deutschland und Österreich.

Zwei Untersuchungen in den USA werden noch deutlicher: Forscher der angesehenen Columbia University School of Public Health kamen zu dem Schluss, dass gleich 95 Prozent der Krebsarten durch falsche Ernährung und Umweltvergiftung hervorgerufen werden.

287 Gifte im Blut der Nabelschnur

Und die Wissenschaftler Jane Houlihan und Timothy Kropp schockieren mit Studienergebnissen, wonach im Blut der Nabelschnur von Neugeborenen bis zu 287 langlebige chemische Giftstoffe wie beispielsweise PCB, Quecksilber, DDT, Dioxine, Phosphorsäureester oder Fluorkohlenwasserstoffe in teilweise hoher Dosierung zu finden sind. Auch die Muttermilch ist inzwischen mit diesen Giftstoffen ähnlich stark belastet.

Kein Wunder, dass der weltweit wohl renommierteste Entgiftungsmediziner Dr. Dietrich Klinghardt ein düsteres Zukunftsbild der Menschheit zeichnet. Der in den USA zweimal zum „Arzt des Jahres“ gewählte deutschstämmige Schul- und Komplementärmediziner geht inzwischen davon aus, dass es „2030 keinen normalen Menschen mehr geben“ wird.