Heilung mit dem „Stein des Lebens“

Wie das Vulkanmineral Zeolith-Klinoptilolith mittels einer revolutionären Vermahlungs-Technik zum wohl effektivsten Entgiftungsmittel überhaupt wurde

Ein österreichischer Erfinder macht mit einer weltweit neuen Zerkleinerungs-Technik uraltes Lavagestein zu einer potenten Zellnahrung und einem extrem wirksamen Entgiftungsmittel. Die Folge sind beinahe unglaubliche Heilerfolge – vor allem auch bei chronischen Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Knochenschwund.

Die Luft scheint vor Energie zu tanzen, wenn die Mahl-Maschinen zu rotieren beginnen. Ventilatorschaufeln sorgen für einen künstlichen Zyklon der die eingebrachten, grob zerkleinerten Teilchen des Vulkanminerals Zeolith-Klinoptilolith enorm beschleunigen. Durch einen steten Richtungswechsel kollidieren die Teilchen des Minerals in vielfacher Schallgeschwindigkeit mit bereits verarbeitetem Material.

Nach dem zentrifugalen Zermalmungs-Spektakel spuckt die Anlage in der Werkshalle am Stadtrand der österreichischen Stadt Villach schließlich ein hoch energetisiertes, mehlartiges Pulver von blassgrüner Farbe aus. Dessen kugelförmige Teilchen haben im Schnitt nur noch eine Korngröße von fünf Tausendstel Millimeter und eine aktive Oberfläche von beinahe unglaublichen 700 bis 1.000 Quadratmetern pro Gramm.

„Das ist für mich der Stein des Lebens“, sagt Jakob Hraschan mit Überzeugung in der Stimme. Nicht nur in Österreich gilt das superfeine Puder des Kärntner Erfinders und Unternehmers inzwischen als eine Art mystisches Zaubermittel – rund um den Globus schwören immer mehr Mediziner auf das hochpotente Entgiftungsmittel. Die einzigartige Mikronisierungs-Technologie gilt vielen als eine wissenschaftlich-technische Errungenschaft welche die Urkraft der Natur für den Menschen voll nutzbar machen kann.

Das siliziumhaltige Gesteinsmehl mit seinen biologisch aktiven Teilchen sorgt wegen seiner augenscheinlichen positiven Effekte in der gesundheitlichen Dauerprävention, als Anti-Aging-Mittel aber vor allem auch bei Krebs-, Diabetes-, und Herzpatienten oft für ungläubiges Staunen bei Schul- und Naturheilmedizinern.

Die Belege für die Wirksamkeit sind längst nicht mehr zu leugnen und in vielen Studien belegt: So wandte die renommierte österreichische Schul- und Komplementärmedizinerin Dr. Ilse Triebnig in den vergangenen zehn Jahren das fein zerriebene Lavagestein bei über 2.000 meist schwerkranken Patienten äußerst erfolgreich als sanftes Naturheilmittel an.

„Gerade die Effekte bei den explodierenden chronischen Zivilisationserkrankungen waren regelrecht verblüffend“, sagt die ausgewiesene Krebstherapeutin. Für die europäische Pionierin in der medizinischen Anwendung des Zeolith ist das aktivierte Mineral ein außergewöhnlich wirksames Energie- und Vitalisierungsmittel – und das ohne Nebenwirkungen und die Gefahr einer Überdosierung: “Wegen seines noch nie dagewesenen Entgiftungspotentials ist das spezielle Gesteinsmehl ein wahrer Segen für den mit Schadstoffen aus der Umwelt und aus dem eigenen Stoffwechsel verseuchten modernen Menschen von heute.”

So berichtet die Ärztin von einem Patienten, den die Schulmedizin als austherapiert zum Sterben entlassen hatte. Der Mann in mittleren Jahren litt unter einem Tumor in der Leber, die Chemotherapie hatte ihn vollständig ausgelaugt, seine Lebensfreude war dahin.

“Nachdem er das Zeolith-Pulver sechs Wochen lang genommen hatte, waren die Leberwerte wieder im Normbereich. Nach drei Monaten hörte sein Tumor auf zu wachsen. Die bösartige Geschwulst wurde vom umgebenden Gewebe abgekapselt und schrumpfte schließlich. Heute genießt der Mann wieder eine ausgezeichnete Lebensqualität.”

Die stark aufgeladenen Zeolith-Körnchen binden Giftstoffe im Körper wie ein Schwamm an sich und entfernen sie innerhalb von 24 Stunden unkompliziert über den Stuhl – und das auf rein physikalische Weise ohne in den Stoffwechsel einzugreifen. Zugleich gibt die sanfte Ur-Medizin über 30 wichtige Mineralstoffe wie Kalzium oder Magnesium an den Körper ab.

Menschen, die den Alterungsprozess verlangsamen wollen sowie nach Leistungssteigerung und schneller Regeneration suchende Spitzen- und Breitensportler schlucken das fein vermahlene Lavagestein inzwischen ebenso wie schwerkranke Tumor-Patienten, die damit die Nebenwirkungen einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie extrem vermindern können.

Zeolith-Expertin Dr.Triebnig berichtet vom Fall einer 45jährigen Patientin mit einem Eierstockkarzinom. Während der Operation war es zu einer Perforation ihres Darms gekommen, Es folgten acht weitere Eingriffe – am Ende verblieben der Patientin nur noch 1,20 Meter Gesamtdarm.

“Die Frau litt so sehr unter massiven Durchfällen und täglich notwendigen sechsstündigen Infusionen, dass sie mir eines Tages eröffnete, ihrem Leben ein Ende setzten zu wollen. Nur mit großer Mühe überredete ich sie zu einem letzten Behandlungsversuch mit dem Vulkangestein. Der künstliche Darmausgang der Frau wurde operativ wieder verschlossen und ich gab ihr eine hohe Dosis von zehn Gramm Zeolith am Tag. Nach drei Jahren.kann die Patientin heute wieder selbständig leben, ihren Haushalt versorgen und mit den vier bis fünf Stuhlgängen am Tag, statt der früheren 30, gut leben. Der Zeolith hatte ihren Stuhl wieder eingedickt und die aufgrund der vielen Narkosen entstandenen Giftstoffe wieder ausgeleitet.”

Das Super-Mineral trägt extrem stark zur Entschlackung und Entgiftung der Zellen bei. Die Oberfläche seiner zerriebenen Teilchen ist mit zusätzlichen negativen Ladungen besetzt – so können beispielsweise auch die positiven Ladungen der so genannten „Freien Radikalen“, also der radikalen Sauerstoffmoleküle, neutralisiert werden.

Diese giftigen Radikalen sorgen im Körper für den so genannten „oxidativen Stress“; damit sind sie in der Lage, die Struktur der Zell-DNS, also des Erbgutes, sowie lebenswichtige Proteine zu zerstören. Oft ist die Bildung von Krebszellen die Folge. Rund 90 Prozent aller Erkrankungen sowie ein beschleunigter Alterungsprozess, so wissenschaftliche Studien, gehen mit auf das Konto der „Freien Radikalen“.

Hunderte von Tumorpatienten im fortgeschrittenen Stadium hat auch die Kärntner Internistin Dr. Elisabeth Zauchner in den letzten Jahren mit dem aktivierten Zeolith behandelt. Für die Ärztin begann die Erfolgsgeschichte des Urgesteins mit der Heilung ihrer an Krebs leidenden Mutter. „Ich war mit meinem schulmedizinischen Latein am Ende“, erzählt die Internistin, „da habe ich ihr einfach das zerriebene Mineral gegeben. Einige Wochen später war der Tumor verschwunden“.

Der ärztliche Leiter der Privatklinik Villach, Dr. Wolfgang Thoma, stößt in das gleiche Horn: „Wir setzen dieses Mittel seit ungefähr fünf Jahren bei bisher rund 500 Patienten ein. Diese litten unter den unterschiedlichsten schweren Krankheitsbildern wie

Hepatitis C, Krebs, Knochenschwund oder Rheuma. Das Naturpräparat sorgte durchgehend für eine bedeutsame Verbesserung des Gesundheitszustandes.

Sehr erfolgreich haben wir Zeolith auch bei Menschen mit einer ausgeprägten Akne angewendet, wo das Gestein lokal angewendet wurde“.

Auch bei der Bekämpfung der Volksseuche Diabetes findet das Mineral inzwischen erfolgreich medizinische Anwendung. Ilse Triebnig berichtet vom Fall eines älteren Patienten, dessen Niere aufgrund einer Zuckererkrankung kaum noch Giftstoffe filtern konnte. “Der erschöpfte Mann schlief den ganzen Tag, konnte sich nicht mehr konzentrieren, war nahezu komatös. Dann standen Feiertage vor der Tür und die Angehörigen wollten ihren alten Herrn wenigsten noch ein paar Tage zuhause haben. Also gab ich ihm doppelt aktiviertes Zeolith-Pulver. Nach 48 Stunden bekam ich einen Anruf, der Mann sei morgens frisch und munter aufgestanden, habe normal gefrühstückt und sei danach im Garten spazieren gegangen, um seine Rosen zu inspizieren. Er habe nicht die geringsten Anzeichen von Müdigkeit gezeigt. Die bald danach durchgeführten Laborwerte zeigten ein auch für mich erstaunliches positives Ergebnis.

Mit seiner elektrostatischen Ladung und der hohen Kapazität des Ionenaustausches gilt das mikronisierte Lavastein vielen Forschern als das zur Zeit wohl stärkste Antioxidans überhaupt. Das durch die dynamische Reibung mit Brachialgewalt in seiner Gitterstruktur aufgebrochene Vulkangestein wird deshalb auch als „biologisches Rostschutzmittel“ bezeichnet.

Der sanfte mineralische Radikalenfänger besitzt ein tetraederförmiges Kristallgitter mit einer Silizium-Aluminium-Oxid-Struktur, das in seinen Kanälen austauschbare Erdalkali-Kationen von Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium im Verbund mit Kristallwasser enthält.

Dieses im Stein eingeschlossene stark mineralische Kristallwasser aus Urzeiten reguliert und stabilisiert den Elektrolythaushalt der Körperflüssigkeiten. Die Kanäle haben mit durchschnittlich 0,5 Nanometer genau jene Größe, um beispielsweise Ammoniumionen und Schwermetallionen anzuziehen und zu neutralisieren.

Aufgrund der starken Fähigkeit auch große Mengen an Körpergiften aufzusaugen und seiner außergewöhnlichen antioxidativen Eigenschaften bringt das Lavagestein das körpereigene Abwehrsystem so richtig in Schwung. Die Stimulierung des Immunsystems regt schließlich zur Selbstheilung an.

Da der Körper des Menschen aufgrund von Umweltbelastungen, psychischem und physischem Stress inzwischen fast 20 Kilogramm „Freie Radikale“ im Schnitt pro Jahr zu verarbeiten hat, findet der Zeolith als angesagte Zellnahrung auch bei der Vorbeugung von Krankheiten immer stärkeren Anklang.

„Wenn du das Zeolith-Pulver schluckst“, sagt Erfinder Hraschan, „spürst du, wie neue Energie in deine Zellen fließt.“